Das war das Thema am gestrigen Samstag auf dem Flugplatz. Da der Wind recht stark und böig war, konnte an Flug bzw. Schleppbetrieb nicht gedacht werden. Also wurde ein Reisigfeuer, natürlich nach vorheriger Anmeldung, angezündet.
Durch Eisbruch waren im Spätherbst einige Baumwipfel abgebrochen und in Platznähe herumgelegen. Dieses Reisig bildete einen "Scheiterhaufen" dort, wo für gewöhnlich der Grill anzutreffen ist. Ein "no-Go" angesichts der vor der Tür stehenden Grillsaison. Also flugs mittels Anmeldeformular das Reisigfeuer angemeldet und einen kleineren "Nebenhaufen" aufgesetzt, da der eigentliche Haufen zu nahe bei der Hütte gelegen war. Dieser Schritt erwies sich nach der Entzündung des Feuers, was etwas Probleme bereitete angesichts des starken Windes, als richtig da doch eine enorme Hitze vom Feuer ausging. Als es dann brannte war die Rauchentwicklung teilweise so stark, dass die ganze Fläche jenseits des Platzes im "Nebel" lag.
Nach rund 2 Stunden war nur noch ein kleiner, glühender Aschehaufen übrig, der allerdings bis zum nächsten Tag weiterglühte.
Nachdem nun alle Reisigreste verbrannt sind und die Grillstelle von allem Unrat gesäubert wurde, kann die Grillsaison kommen.